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   OVG Hamburg, 07.05.1996 - Bs PH 10/94   

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OVG Hamburg, 07.05.1996 - Bs PH 10/94 (https://dejure.org/1996,23160)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 07.05.1996 - Bs PH 10/94 (https://dejure.org/1996,23160)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 07. Mai 1996 - Bs PH 10/94 (https://dejure.org/1996,23160)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Personalvertretung; Mitbestimmung; Personelle Angelegenheiten; Antrag; Selbständige Entscheidungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • PersR 1997, 119
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerwG, 22.06.2005 - 6 P 2.05

    Schulleiter; Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in

    In der Regel wird die Entscheidungsberechtigung in der Zeichnungsbefugnis zum Ausdruck kommen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 1. April 1982 - CL 62/82 - PersV 1983, 199 f.; Beschluss vom 24. Juni 1982 - CL 45/81 - RiA 1983, S. 107, 108; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - OVG Bs PH 10/94 - PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 15. Juli 1998 - 18 L 4507/96 - PersV 1999, 229, 231; Germelmann/Binkert a.a.O. § 13 Rn. 28 ff.; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V K § 14 Rn. 21; Schlatmann, in: Lorenzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35 f.; Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 5. Aufl. 2004, § 14 Rn. 13; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Aufl. 2004 § 14 Rn. 22 ff.).
  • BVerwG, 22.06.2005 - 6 P 8.04

    Stellvertretender Schulleiter; Befugnis zur selbständigen Entscheidung in

    dd) Die vom Verwaltungsgericht vertretene Auffassung, der sich der Senat anschließt, wird in Rechtsprechung und Kommentarliteratur ganz überwiegend geteilt (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - OVG Bs PH 10/94 - PersR 1997, 119, 121; OVG Münster, Beschluss vom 1. April 1982 - CL 62/81 - PersV 1983, 199, 200; Beschluss vom 24. Juni 1982 - CL 45/81 - RiA 1983, 107, 108; Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/ Gerhold/Schlatmann/Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 36; Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, Bundespersonalvertretungsgesetz, 5. Auflage 2004, § 14 Rn. 13, Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 25).
  • BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 13.05

    Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen in Personalangelegenheiten;

    Allerdings ist in der Kommentarliteratur zu § 14 Abs. 3 BPersVG und der obergerichtlichen Rechtsprechung zu vergleichbaren landesrechtlichen Bestimmungen durchweg von Stellen-, Organisations- und Geschäftsverteilungsplänen bzw. Geschäftsordnungen die Rede (vgl. Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 22; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V, K § 14 Rn. 21 a; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - Bs PH 10/94, PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. November 2004 - 18 LP 14/02 - PersR 2005, 200, 201 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.01.2001 - 1 A 1402/99

    Voraussetzung für die Mitbestimmung des Personalrats ; Ausschluss der

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Oktober 1993 - 6 P 18.91 -, PersR 1994, 165/166 und OVG NRW, Beschluss vom 22. Mai 1996 - 1 A 3651/92.PVL - sowie Beschluss vom 6. November 1985, aaO, zu einer vergleichbaren Vorschrift des Landesrechts sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - OVG 3 s PH 10/94 -, PersR 1997, 119 f.
  • OVG Hamburg, 29.11.2011 - 8 Bf 95/11

    Informationsanspruch des Personalrats; Eintritt der Zustimmungsfiktion

    Auch wenn es für diese Befugnis nicht darauf ankommt, ob die so befugten Beschäftigten über eine herausgehobene Stellung innerhalb der Hierarchie der Dienststelle verfügen und wenn es auch nicht darauf ankommt, für wie viele der beteiligungspflichtigen Angelegenheiten der Beschäftigte entscheidungsbefugt ist und welchen Anteil die Wahrnehmung dieser Aufgaben an der Erledigung der ihm insgesamt übertragenen Dienstgeschäfte einnimmt, weil sich das Abstellen auf derart komplexe Kriterien aus Gründen der Rechtssicherheit bei der Anwendung und Auslegung von Rechtsnormen, die für das Bestehen des Wahlrechts von wesentlicher Bedeutung sind, verbietet (BVerwG, Beschl. v. 17.5.2010, 6 P 7.09, ZfPR online 2010, Nr. 8 S. 2), entspricht es doch ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts, dass die Befugnis zu selbstständigen Entscheidungen auf Dauer angelegt sein muss, mithin zu den regulären Aufgaben des betroffenen Beschäftigten gehört (BVerwG, Beschlüsse vom 22.6.2005, 6 P 8.04, IÖD 2005, 238, v. 6.9.2005, 6 PB 12.05, juris; OVG Hamburg, Beschl. v. 7.5.1996, Bs PH 10/94, PersR 1997, 119).
  • OVG Berlin, 07.12.2004 - 60 PV 6.04
    Schulleiter bereiten die Sach-, die Personalentscheidung eben, wenn der Schule Personal an sich "zusteht", nicht lediglich vor, wie nicht genügen würde (OVG Hamburg, PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, PersV 1999, 229, 231; Altvater a.a.O. § 14 Rdnr. 13; Fischer/Goeres a.a.O. V K § 14 Rdnr. 21; Ilbertz/ Widmaier a.a.O. § 14 Rdnr. 22; Schladmann a.a.O. § 14 Rdnr. 36), vielmehr befinden sie (so auch die die Praxis referierende Angabe des zuständigen Abteilungsleiters der Senatsschulverwaltung P.) innerdienstlich (von Sondersituationen eventuell späterer, von der Senatsverwaltung geltend machbarer Rechtshindernisse o.a. abgesehen) endgültig, wie zur Erfüllung des Personalvertretungstatbestandes reicht (vgl. Binkert a.a.O. § 13 Rdnr. 28, zum Resultat ferner etwa VG Schleswig PersR 1996, 400 mit Anmerkung Weiß).
  • OVG Berlin, 03.08.2004 - 60 PV 4.04

    Mitbestimmungspflichtigkeit des Vorschlags der Dienstbehörde an die

    Nach herrschender Meinung (insbesondere, aber nicht nur zum Bundesrecht, das insoweit aber auch lediglich insoweit textgleich ist [§ 14 Abs. 3 BPersVG]), welcher der Senat sich anschließt, ist zu "selbstständigen Entscheidungen" in Personalangelegenheiten prinzipiell lediglich der Leiter der Behörde, der (zur Schlusszeichnung befugte) Leiter der Personalabteilung oder sonst entsprechend nach der Geschäftsverteilung Berufene befugt, nicht ist es quasi automatisch der jeweilige Vertreter (siehe etwa tendenziell oder explizit OVG Hamburg, PersR 1997, 119, 120 f.; OVG Münster, PersV 1962, 391, 392 und RiA 1983, 107, 108; Altvater pp., BPersVG 5. Aufl. 2004 § 14 Rdnr. 13; Fischer/ Goeres in Fürst, GKÖD V K § 14 Rdnr. 21 a; Grabendorff pp., BPersVG 9. Aufl. 1999 § 14 Rdnrn. 22 ff.; Schlatmann in Lorenzen u.a., BPersVG § 14 Rdnr. 36; siehe auch Binkert a.a.O. § 13 Rdnrn. 28 ff.).
  • BVerwG, 06.09.2005 - 6 PB 12.05

    Bestimmung des Formerfordernisses für selbstständige Entscheidungen in

    3 Allerdings ist in der Kommentarliteratur zu § 14 Abs. 3 BPersVG und der obergerichtlichen Rechtsprechung zu vergleichbaren landesrechtlichen Bestimmungen durchweg von Stellen-, Organisations- und Geschäftsverteilungsplänen bzw. Geschäftsordnungen die Rede (vgl. Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 22; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V, K § 14 Rn. 21 a; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 OVG Bs PH 10/94 PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. November 2004 18 LP 14/02 PersR 2005, 200, 201 f.).
  • VG Bremen, 25.07.2016 - 7 K 737/16

    Wahlanfechtung - Listenwahl; Mehrheitswahl; Passives Wahlrecht; Personalratswahl;

    Allerdings ist in der Kommentarliteratur zu § 14 Abs. 3 BPersVG und der obergerichtlichen Rechtsprechung zu vergleichbaren landesrechtlichen Bestimmungen durchweg von Stellen-, Organisations- und Geschäftsverteilungsplänen bzw. Geschäftsordnungen die Rede (vgl. Schlatmann, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold/Schlatmann/ Rehak/Faber, Bundespersonalvertretungsgesetz, § 14 Rn. 35; Ilbertz/Widmaier, Bundespersonalvertretungsgesetz, 10. Auflage 2004, § 14 Rn. 22; Fischer/Goeres, in: GKÖD Bd. V, K § 14 Rn. 21 a; OVG Hamburg, Beschluss vom 7. Mai 1996 - Bs PH 10/94, PersR 1997, 119, 121; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30. November 2004 - 18 LP 14/02 - PersR 2005, 200, 201 f.).
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